Ein Thema liegt mir auf dem Herzen und das möchte ich hier gerne zur Sprache bringen. Es geht um den Fahrrad- und Wanderweg entlang der Südender Leke. Ich schlage vor, dass der Weg mit geringen Mitteln ausgebessert und alle 500 m eine Sitzgelegenheit angelegt wird. Dieser Weg, so kann ich das als Anwohner sehr gut beurteilen, wird sehr stark von Schulkindern der Oberschule Varel, unzähligen Gassigängern mit ihren Hunden, vielen Radfahrern und Spaziergängern benutzt.
Gerade für den Teil unserer Bevölkerung, die aufgrund ihres Alters nicht mehr so gut zu Fuß sind, würde ich es gutheißen, wenn hier eine zeitnahe Lösung gefunden werden könnte.
Schaut auch gerne in meiner Facebook Gruppe “ Schlechter Zustand Rad- und Wanderweg …“ vorbei. Wir sind mit unserer Meinung nicht alleine.
Moin meine Freunde. Heute war erfreulicherweise #KevinWarendorf vom Gartenbauamt bzw. Bauhof an der Südender Leke und mähte den Rad- und Wanderweg frei. Ich habe ihn natürlich mit seiner Erlaubnis fotografiert und auf den desolaten Zustand des Weges angesprochen. „Der Weg wächst zu, wenn nix gemacht wird“ sagt auch er und versicherte mir, diese Erkenntnis nochmals an die zuständigen Stellen weiterzugeben. Das finden wir alle gut! An dieser Stelle wünsche ich Kevin und all meinen Freunden einen angenehmen Tag. Liebe Grüße, Peter
Hallo Peter,
gerade im Wahlkampf wird immer viel gefordert, da Politiker auch in Geberlaune sind. Südender Leke – Wanderweg / Bänke auch hier ist einiges vernachlässigt worden. Hier könnte ich mir aber gut Vorstellen das der Bürger hier auch mit Hand anlegt. So wird es in anderen Städten auch gemacht. Ich glaube hier könnte man ohne großen Aufwand in Eigenregie das schöner gestalten. Aber wir wissen ja wie es ist, am Anfang kommen wahrscheinlich viele Helfer, naher kommt keiner mehr.
Hi Ingo.
Das selbst Handanlegen praktiziere ich seit 25 Jahren. Du darfst Dich davon gerne überzeugen. Aber darum geht es alleine nicht. Es geht um die Breite, Befahrbarkeit und Oberfläche. Hier müsste dringend Brechsand oder Ähnliches aufgebracht werden. Es sollte nicht zu grob sein, weil dass die Hundepfoten auch nicht gut vertragen. Was das Zurückschneiden der Streucher angeht, die meistens von den Anliegern selbst gepflanzt worden sind, sollte diesen vielleicht auch einmal auf die Füße getreten werden, denn das kann unmöglich Sache unseres Gartenamtes sein. Einen schönen Sonntag und liebe Grüße, Peter